Seit dem Erscheinen im Jahre 1910 ist das Steyerische Rasplwerk von Konrad Mautner eine bibliophile Kostbarkeit und außerordentliche Raritat. Mautner hatte die Notenblätter liebevoll selbst beschrieben und mit Miniaturen bemalt. Nach dem lithographischen Farbdruck wurden die kleinformatigen Seiten (8 x 12 cm) einzeln auf Karton aufgeklebt. Wie bei kostbaren Druckwerken früher üblich, wurde das Büchlein mit seinen 375 Seiten in Pergament gebunden und mit Metallschließen versehen. Das Original war somit zwar besonders schön, aber etwas unhandlich.
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